Freitag, 26. April 2013

Tolles Buch!

Als fest stand (naja, zu Weihnachten) dass ich ins Land der vielen Möglichkeiten gehen werde schenkte Mama mir dieses großartige Buch: "Die Vereinigten Zutaten von Amerika"
In dem Buch geht es um 16 Lebensgeschichten von Menschen, die in Amerika leben und einfach ein spannend-lustiges bis höchst informatives Leben führen.

Es ist eecht cool, gut geschrieben und man kann manchmal wirklich kaum von los lassen. Alle Person/en in dem Buch haben eine "Zutat", die in die USA quasi einfach mal mit rein gehören (zB: Pioniergeist, Humor, Licht, Appetit uvm.)-heißt ja schließlich nicht um sonst "Die Vereinigten ZUTATEN.."
Als Appetit-Anreger gibt jeder Held des Buches sein Leibgericht/favorit Rezept preis.

Ich kanns nur weiterempfehlen-für alle, die schon mal einen Einblick bekommen möchten aber auch die, die erstmal leider nicht über den großen Teich kommen werden.

so sieht das gute Stück aus. Have fun!

Dienstag, 23. April 2013

:)

wie siehts aus?

gut siehts aus! Drei Raten sind nun bezahlt. Mama hatte vor längerem überlegt wie man denn das viele Geld zusammen kriegt. Hm, mehr arbeiten-das ist klar. Aber es muss doch noch was anderes geben, wie man vielleicht mit mehr Freude und Leichtigkeit Geld bekommt.
Da hatte sie die Idee! Meine Mama ist Musikerin-und was macht ihr mehr Spaß als Musik zu machen?
Die Idee ist, ein Benefiz-Konzert zu veranstalten. Mittlerweile ist auch schon alles ins Rollen gekommen und die Vorbereitungen laufen.

Am 1.Juni 2013 um 19.30 Uhr beginnt das große Fest. Im Neuen Schauspiel Leipzig findet das ganze statt.
Verschiedenste Bands, Künstler und Artisten werden für Unterhaltung sorgen. Für das Leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, ich höchstselbst werde backen bzw. kochen und Snacks vorbereiten (have a look at my blog tasty sound). Hier mal ein großen KUSS an Mama die sich so sehr ins Zeug legt!

In Leipzig gibt es eine Stadtteilzeitung. Die 3viertel. Dank Mama sind wir zwei nun bald in dieser Zeitung, wir wurden zum Benefiz Konzert, Amerika und unser Leben etwas mehr interviewt. Den Artikel poste ich wenn er raus ist ;)

Am Mittag wollen wir Kindervergnügungen ermöglichen. Es ist ja schließlich Kindertag! Was genau das bedeutet wird noch nicht verraten, ein bisschen Überraschung soll ja noch bleiben.

Meine große Schwester hatte die Ehre (:D) ein Entwurf, ein Bild, ein Plakat-wie auch immer; zu gestalten. ich finde es ist eecht was tolles draus geworden:

Das ist so der aktuelle Stand.
Eine Gastfamilie muss sich noch finden, aber Ende Mai müsste ich bescheid wissen. Ich bin so aufgeregt!

Organisations-Wirrwar

So. Hier nun mein erster Post! Ich denk mal, dass der Blog wird noch etwas verfeinert wird-daran arbeite ich noch! Aber die Hauptsache ist ja, dass ihr erstmal wisst wie weit ich denn schon bin.

Und da ist es auch gleich mal dran zu erzählen, was denn alles überhaupt schon passiert ist:

Also fangen wir bei Null an. Ich habe mich im September/Oktober 2012 für ein Auslandsjahr in den USA beworben. Ich musste unendlich viele Zettel ausfüllen, damit die Organisation Experiment e.V., mit der ich auf Reisen gehe, sich ein Bild von mir machen und gucken konnten ob ich überhaupt geeignet bin. Bei Experiment habe ich mich auf ein Teilstipendium beworben. Ich glaube es war mitte November, als ich zu einem Vorstellungsgespräch in Dresden eingeladen wurde. Es fiel mir recht leicht, da ich sowas schon mal mitgemacht habe (ich war für einen Monat in Irland mit Experiment). Ich hatte also ein ganz gutes Gefühl. Dann hieß es warten.. warten bis Anfang Februar.
Parallel habe ich mich, bei einer anderen Organisation, auf ein Vollstipendium beworben. Dort musste ich so ziemlich die selben Zettel ausfüllen und fragen beantworten. Ende Oktober wurde ich bei denen dann auch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Jeder sollte sich ein aktuelles Thema aussuchen und darüber sowas wie einen Kurzvortrag halten (um eine Diskussion anzufechten).Sollte was politisches sein, das Stipendium wurde schließlich vom Bundestag gefördert (PPP nennt sich das). Es lief ganz gut, ich fühlte mich fit. Als auch dieser Vormittag vorbei war, hieß es auch hier warten.. allerdings bis März.

Mama und ich waren uns schon unsicher, solle ich das Teilstipendium nehmen wenn ich dafür eine Zusage bekomme? Oder soll ich einfach auf das Vollstipendium warten und hoffen?
Es kam natürlich so, wie wir das schon vermutet hatten: eine Zusage für das Teilstipendium! Und wie viel uns der Förderer dazu gibt! Experiment arbeitet mit der Kreuzberger Kinderstiftung zusammen und die sind es, die uns viel Geld dazu geben. VIELEN DANK!

Somit haben wir uns entschieden, es war einfach sicherer und das restliche Geld würden wir schon zusammen kriegen.